Ein ziehender Schmerz an der Aussenseite des Ellenbogens, der bei jeder Bewegung schlimmer wird?
Das könnte ein sogenannter Tennisarm sein – medizinisch korrekt bezeichnet als Epicondylitis lateralis.
Neben Physiotherapie, aktiven Übungen und gezielter Belastungssteuerung hat sich das Kinesio-Taping als wirkungsvolle Ergänzung in der Behandlung bewährt.
In diesem Beitrag erfahren Sie, wie sich eine Epicondylitis lateralis tapen lässt, wann das sinnvoll ist – und was Sie zusätzlich tun können.
Ein Tennisarm, medizinisch Epicondylitis lateralis, entsteht durch eine Überlastung der Sehnenansätze der Unterarmstreckmuskulatur.
Die Beschwerden treten typischerweise auf der Aussenseite des Ellenbogens auf – oft durch wiederholte Bewegungen im Alltag, Beruf oder Sport.
Das Tapen einer Epicondylitis lateralis erfolgt in der Regel entlang der Unterarmstreckmuskulatur – mit gezielter Entlastung der Sehnenansätze.
Je nach Tape-Technik können wir:
Unsere speziell geschulten Therapeut:innen passen das Tape individuell an – je nach Schmerzlokalisation, Aktivitätslevel und Muskelspannung.
Ob als kurzfristige Entlastung oder als Teil eines ganzheitlichen Behandlungsplans:
Das Tapen bei Epicondylitis lateralis kann Schmerzen reduzieren, die Heilung fördern und Ihnen im Alltag spürbare Erleichterung bringen.
Wir bei PhysioART Basel beraten Sie individuell und zeigen Ihnen, wie Kinesio-Taping richtig angewendet wird – als Teil einer ganzheitlichen Behandlung Ihres Tennisarms.
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